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Über uns

 1954 Geburtsstunde der Wasserwacht  Auerbach,

gegründet durch    

Grüner Johann

Himmelhuber Josef

Popp Erwin

Schnödt Georg

Krieger Norbert

1963 Reaktiviert  (gilt als offizielles Gründungsjahr, 8 Mitglieder)

In Vorausschau auf die 1964 geplante Eröffnung des Freibades wurde die OG Auerbach 1963 reaktiviert durch die Kammeradinnen und Kameraden

Adler Winfried

Deininger Helga

Deinzer Abert

Maier Peter

Schnödt Georg

Sindelar Elisabeth

Unden German

Voit Willi

Vorstandschaft

1.Vorstand – Maier Peter

  1. Vorstand – Adler Winfried

1968 Die Möglichkeiten durch das neue Freibad und die damit gestiegenen Bedürfnisse ließen die Ortsgruppe auf 30 Mitglieder anwachsen, den Vorstand hatten in der Zwischenzeit Peter Maier und Günther Himmelhuber übernommen.

1973 Wie schon die Eröffnung des Freibades brachte auch die Eröffnung des Hallenbades einen deutlich spürbaren Entwicklungssprung

1.Vorstand         Maier Peter

2.Vorstand         Paulus Helga

Techn. Leiter     Schießl Manfred, Himmelhuber Günther

1973 Gründung des Wasserballetts  „Auerbacher Wassernixen“

Trainingsleiter: Böhm Renate, Herdl Marlene und Maier Peter,

30 junge Damen im Alter zwischen 9-14 Jahren üben sich in schwierigen Figuren

Bildung eine Tauchgruppe  mit Himmelhuber Günther, Schießl Manfred, Kellner Ferdl

Bildung einer Schnorchelgruppe

Anstieg der Mitglieder auf 100 Personen

Im November 1973 wurde zum 10-jährigen Bestehen ein großes Fest im Hallenbad gefeiert und die Gruppen Wasserballett, Taucher und Schnorchler geben mit großem Erfolg ihr Debüt

1975 Start Winterschwimmen in der Pegnitz

für Böhm Renate, die aus beruflichen Gründen ausschied wurde Helga Paulus 2. Vorsitzende

die Vorstände wechselten  über Böhm Renate, Schießl Manfred und Günther Himmelhuber.

Günther Himmelhuber führte dann die Ortsgruppe ununterbrochen bis 2017

1976   Mitgliederzahl ca. 160

  1. Vorstand: Himmelhuber Günter
  2. Vorstand: Böhm Renate

1980 Auflösung des Wasserballetts

Da die Ortsgruppe die finanziellen Mittel für die Trainingsstunde im Hallenbad nicht mehr aufbringen konnte

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